Matthias Wegmann
HEILPRAKTIKER • HOMÖOPATHISCHE PRAXIS

Ihr Heilpraktiker in Hannover

Krankheiten homöopathisch behandeln: Krisen, Angststörungen und Depressionen


Matthias Wegmann


Homöopathische Hilfe bei emotionalem Ausnahmezustand



Jeder, der schon einmal in einer tiefen Krise gesteckt hat, kennt das Gefühlschaos, mit dem man zu kämpfen hat. Etwas Grundlegendes in unserem Leben hat sich verändert und wir wissen noch nicht, wie es nun weitergeht.

Schwermütig und bedrückt, lust- und freudlos, schlaflos, schwach und energielos, innerlich unruhig und fahrig-nervös, mutlos, verzagt: das alles sind Gefühle, die wohl jeder von uns schon erfahren hat.
Sehr stark wird die Bewältigung aufwühlender Lebenskrisen davon beeinflusst, ob wir dem Ereignis einen Sinn abgewinnen können oder nicht. Ist kein Sinn erkennbar, ist die Gesundheit stark gefährdet.

Besonders Tod, Scheidung und Trennung vom Lebenspartner, aber auch Verlust geliebter Familienmitglieder und des Arbeitsplatzes lösen in uns den größten Stress und damit das größte Erkrankungspotential aus und führen dazu, dass der Betroffene an seiner schwächsten Stellen mit Symptomen und Krankheit reagiert.



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So ist gerade in einer Zeit, in der immer mehr Menschen von Arbeitslosigkeit, Existenzängsten und Trennung vom Lebenspartner betroffen sind, die Gefahr groß, eine Angststörung oder Depression zu entwickeln.

Mehr als 8 Millionen Bundesbürger leiden an einer psychischen Störung, die behandelt werden müsste. Der Leidensdruck der Betroffenen ist immens, denn Angststörungen und Depressionen sind in einer erfolgsgeprägten Gesellschaft "unpassend". Kaum ein anderes Leiden beeinträchtigt jedoch so zentral die Lebensqualität. Die negativen Auswirkungen haben sowohl Einfluss auf das soziale Umfeld der Betroffenen als auch auf den Arbeitsplatz. So weiss man, dass depressive Menschen aufgrund ihrer Erkrankung durchschnittlich zwei Tage im Monat arbeitsunfähig sind und an 7,2 Tagen eine nur eingeschränkte Arbeitsproduktivität haben.

Die Grenze zwischen Angststörungen und Depressionen ist in der Regel fließend. 50 bis 70 % der Angst- Betroffenen erkranken zusätzlich an einer Depression. Bleiben diese psychischen Störungen jedoch unbehandelt, so besteht die Gefahr, dass es zu einem Dauerzustand kommt und sich die Ängste auf alle Lebensbereiche ausweiten.



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Der hilfesuchende Gang zum Hausarzt endet sehr häufig mit einer Überweisung zum Neurologen, der der Ursache der psychischen Erkrankung auf den Grund zu gehen versucht. Viele Betroffene haben das Gefühl, nicht richtig ernst genommen, vielleicht sogar als Simulant bezeichnet zu werden, da oftmals körperlich keine Beeinträchtigungen festgestellt werden können.

Homöopathische Begleitung ist Hilfe zur Selbsthilfe und stärkt die Betroffenen, mit ihrem Stress besser umgehen zu können. So können sie für sich und ihre Situation Lösungen finden, die sie aus der Krise heraus führen. Die homöopathische Arznei wirkt sanft, ohne störende Nebenwirkungen und dennoch kräftig und hilft den Menschen, ihre Herausforderungen zu meistern und an ihnen zu wachsen.

Häufig zeigt sich nach durchgestandener Krise, dass die Betroffenen sich mit den Ursachen der Depression auseinandergesetzt, nötige Veränderungen vorgenommen und neuen Lebenssinn gefunden haben. Oft sind sie dann sogar gesünder und stabiler als zuvor.