Matthias Wegmann
HEILPRAKTIKER • HOMÖOPATHISCHE PRAXIS

Ihr Heilpraktiker in Hannover

Krankheiten homöopathisch behandeln: Rheumatische Erkrankungen


Matthias Wegmann


So hilft Homöopathie bei Rheuma und rheumatischen Erkrankungen



Rheumatische Erkrankungen, was ist das eigentlich?

Unter dem Begriff Rheuma fasst man unterschiedlichste Erkrankungen zusammen, die man den rheumatischen Formenkreis nennt.

Man unterscheidet folgende Krankheitsgruppen:

    • Entzündliches Rheuma wie z.B. rheumatoide Arthritis, Morbus Bechterew, Kollagenosen. Hierbei handelt es sich um Autoimmunerkrankungen, d.h. das Immunsystem greift körpereigene Zellen an, wie z.B. die Gelenkinnenhaut, was dann zur Entzündung und folgenden Zerstörung von Knorpel und später auch Knochen führt. Es können aber auch innere Organe wie Herz, Nieren oder Blutgefäße betroffen sein.

    • Weichteilrheuma, d.h. Schmerzen in Muskeln, Sehnen und Bändern

    • Arthrosen, bei denen die Gelenkerkrankung aufgrund einer Über- oder Fehlbelastung auftritt

    • Stoffwechselerkrankungen wie z.B. Gicht, bei der die Entzündung aufgrund von Harnsäurekristallen entsteht, die durch den gestörten Stoffwechsel vermehrt in Gelenken und z.B. den Nieren auftreten.

Das Beschwerdebild der Erkrankungen reicht von leichtem Ziehen in der Schulter bis hin zu Gelenkverformungen und schwersten Schmerzen mit massiven Bewegungseinschränkungen oder Organschäden.

Die Art der schulmedizinischen Behandlung durch den Arzt ist aufgrund der sehr unterschiedlichen Erkrankungen sehr vielfältig. Die Gemeinsamkeit ist jedoch, dass allopathische Medikamente die Erkrankungen in der Regel nicht heilen können, sondern nur die Schmerzen sowie die Entzündungen gelindert werden und es dadurch häufig zu einer Verlangsamung des Krankheitsverlaufs kommt. Da die Medikamente meist sehr unspezifisch wirken, sind die Nebenwirkungen oft sehr stark.